Meldungen aus dem Jahr 2016


15.12.2016 – Zu Weihnachten in den Tierpark Chemnitz

Um das Warten auf die Bescherung zu verkürzen, bietet der Tierpark Chemnitz vor dem Weihnachtsabend eine besondere Möglichkeit, den Tierparkbewohnern einen Besuch abzustatten. Am 24. Dezember haben Kinder freien Eintritt und der Weihnachtsmann verteilt kleine süße Überraschungen.

Die Kasse ist am 24. Dezember von 9 bis 13 Uhr geöffnet, der Tierpark schließt schon um 14 Uhr. Dasselbe gilt für den 31.12.

An den übrigen Tagen hat der Tierpark von 9 bis 16 Uhr geöffnet, letzter Einlass ist eine Stunde vorher.

Auch im Wildgatter gelten am 24. und 31.12. gesonderte Öffnungszeiten - 8 bis 14 Uhr.

Foto: Dr. Schikora


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08.12.2016 – Neuzugang im Wildgatter - weiblicher Luchs eingetroffen

Aus dem Tiergehege im Bayrischen Wald kam ein im Mai 2015 geborenes Luchsweibchen in das Wildgatter. Das Tier ist sehr aufgeweckt und neugierig und hat ihr gesamtes Gehege sofort erkundet.

Das Weibchen wird vorerst einige Zeit im Quarantänegehege gehalten, welches sich direkt am Luchsgehege befindet. Der seit 2007 im Wildgatter lebende Luchskater und die neue Katze haben dort Sichtkontakt und gewöhnen sich so nach und nach aneinander. Außerdem kann das neu angekommene Tier im überschaubaren Einzelgehege gesundheitlich besser überwacht werden.

Foto: Dr. P. Riedel; Luchsweibchen kurz nach dem Verlassen der Transportkiste


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23.11.2016 – Wieder Nachwuchs bei den Springtamarinen

Nachdem es bei den Springtamarinen bereits Ende Mai Nachwuchs gegeben hat, ist am 10. November ein weiteres Jungtier zur Welt gekommen. Der ältere Nachwuchs kann dabei nun lernen, wie man mit Babies umgeht. Das Zuchtpaar wurde Ende letzten Jahres neu zusammengestellt. Es teilt sich sein Gehege mit Untermietern, den Kugelgürteltieren.

Springtamarine gehören zwar zu den Krallenaffen, nehmen aber in dieser Gruppe eine Sonderstellung ein. So sind z. B., anders als bei anderen Krallenaffen, Zwillinge hier nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.

Foto: S. Große. Springtamarin mit Jungtier


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17.11.2016 – Maßnahmen zum Schutz vor der Vogelgrippe im Tierpark Chemnitz

Seit im Leipziger Raum Wasservögel an aviärer Influenza (umgangssprachlich Geflügelpest oder Vogelgrippe) vom derzeit verbreiteten Subtyp H5N8 verendet sind, hat die Landesdirektion Sachsen Maßnahmen zur Tierseuchenbekämpfung verfügt. Diese sollen verhindern, dass sich Vögel in Beständen durch Wildvögel mit dem Erreger infizieren.

Auch im Tierpark Chemnitz werden die Maßnahmen umgesetzt. So werden Volieren und Gehege, in denen Vögel untergebracht sind, mit Planen abgedeckt. Dabei leistet die Feuerwehr Chemnitz dem Tierpark tatkräftig Amtshilfe. Manche Vögel müssen auch in die Innenräume umziehen, z. B. die Papageien. Der Ententeich wird abgelassen, damit die Wildenten keinen Anreiz haben, sich dort aufzuhalten.

Durch diese Maßnahmen ist derzeit nicht der gesamte Vogelbestand des Tierparks zu sehen. Wir bitten die Besucher um Verständnis.

Das Virus H5N8 trat erstmals Anfang 2014 in Südkorea in Geflügelbeständen auf. Infektionen des Menschen wurden bislang weltweit nicht nachgewiesen.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Feuerwehr und an unsere Mitarbeiter für den Großeinsatz!

Foto: Dr. A. Dube Foto: Dr. A. Dube


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03.11.2016 – Online-Befragung zum Tierpark

Heute wird eine Online-Befragung zum Chemnitzer Tierpark gestartet, mit deren Hilfe der aktuelle Zustand des Tierparks sowohl aus Sicht der Besucher als auch aus Sicht von zukünftigen Besuchern erfasst wird. Damit soll die Entwicklung besser auf deren Bedürfnisse abgestimmt werden.

Besucher, aber auch potentielle Besucher des Tierparks aus Chemnitz und Umgebung sind aufgerufen, ihre Erfahrungen, Erwartungen und Meinungen mitzuteilen. Zum Fragebogen gelangt man über die Homepage der Stadt Chemnitz (oder http://kaufmann-kirner-fragebogen.de/s/8b0c287). Es sollen unter anderem Fragen zur Ausstattung des Tierparks, der Gastronomie, den Eintrittspreisen und zur Tierhaltung beantwortet werden. Unter allen Teilnehmern werden fünf Tageskarten verlost.

Die Befragung ist für ca. drei Wochen online geschaltet. Die Auswertung erfolgt im Anschluss und wird in die derzeit laufende Fortschreibung der Tierparkkonzeption einfließen, um die zoologische Freizeit-Einrichtung Schritt für Schritt noch attraktiver zu machen, den Service für die Besucher zu steigern und die Haltungsbedingungen für die Tiere zu verbessern.


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03.11.2016 – Vortrag "20 Jahre Vivarium im Tierpark Chemnitz"

Anläßlich des 20jährigen Bestehens des Vivariums im Tierpark Chemnitz lädt der Förderverein des Tierparks, die Tierparkfreunde Chemnitz, zu einem Vortrag über dieses einzigartige Refugium für Amphibien ein. Die Veranstaltung findet am 09. November um 17 Uhr im Veranstaltungsraum (Wintergarten) des Restaurants Pelzmühle statt. Der Eintritt ist frei. Referenten sind die Tierärztin, der Sachgebietsleiter Tierpflege und die Direktorin.

1993 übernahm der Tierpark Chemnitz auf Initiative des damaligen Direktors Dr. Müller die Amphibiensammlung des Naturhistorischen Museums Schloss Bertholdsburg in Schleußingen. 1994 wurde begonnen, den ehemaligen Pferdestall zu einem Spezialhaus für Amphibien umzubauen. Eröffnet wurde das Vivarium im Sommer 1996. Damals enthielt es drei unterschiedlich temperierte Schauräume für Amphibienarten aus der ganzen Welt. Vor einigen Jahren wurde es um einen vierten Raum für Chinesische Riesensalamander ergänzt.

Derzeit leben im Vivarium 63 Arten. Die Vielfalt an amphibischen Lebensformen, die hier gehalten und gezüchtet werden, vermittelt dem Besucher einen Einblick in die Welt der Frösche, Lurche und Schleichen und informiert über die Lebensweise und Bedrohung dieser interessanten Tiergruppe. Das Haus ist einzigartig in Europa und das Alleinstellungsmerkmal des Tierparks.


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12.10.2016 – Tigerin Taiga verstorben

Vergangene Woche musste die Sibirische Tigerkatze Taiga eingeschläfert werden. Sie hatte seit einiger Zeit eine Schwellung im Gesicht, die medikamentös nicht in den Griff zu bekommen war. Daher wurde eine ausführliche Untersuchung unter Narkose durchgeführt, bei der auch Gewebeproben entnommen wurden.

Leider bestätigten diese den Verdacht, dass es sich um ein Karzinom der Maulhöhle handelte. Bei diesem bösartigen und aggressiv wachsenden Tumor, der sich invasiv in den Kieferknochen und die Nasenhöhle ausgebreitet hatte, gab es keine Behandlungsmöglichkeit. Auch wurde eine Niereninsuffizienz festgestellt, die bei alten Katzen eine häufige Diagnose ist. Aufgrund des sich verschlechternden Allgemeinbefindens wurde das Tier erlöst.

Foto: Dr. A. Dube. Tigerin Taiga

Taiga erreichte mit fast 19 Jahren ein für Großkatzen sehr hohes Alter. Sie wurde 1997 im Zoo Moskau geboren und ein Jahr später an den Zoo Leipzig abgegeben. Von dort kam sie 2010 in den Tierpark Chemnitz.

Der Tierpark hält derzeit noch einen weiteren schon betagten Sibirischen Tiger, den Kater Jantar. Taigas Tod wurde dem Europäischen und dem Internationalen Zuchtbuch gemeldet. Die Tigerhaltung hat lange Tradition im Tierpark Chemnitz und soll auch weiter fortgeführt werden.

Der Sibirische Tiger, auch Amurtiger genannt, ist die größte lebende Katzenart der Welt. Die Art war durch Wilderei schon fast einmal ausgerottet, konnte aber durch Schutzmaßnahmen gerettet werden. Schätzungen gehen von etwa 500 freilebenden Tigern in Russland aus, die Art wird als „stark gefährdet“ eingestuft.


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28.09.2016 – Kinderfest im Tierpark am 3. Oktober

Der Tierpark veranstaltet am 03. Oktober wieder sein traditionelles Kinderfest. Die Veranstaltung findet von 10 bis 17 Uhr statt, der Tierpark hat an diesem Tag sowie am Wochenende davor noch einmal von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Das Fest steht dieses Jahr unter dem Motto: Herbstfest der Tiere. Ab 10 Uhr gibt es ein Bühnenprogramm auf der Festwiese, u. a. mit Musik, Tanzvorführungen, einem Herbsträtsel, Akrobatik, dem Kinder-Show-Programm „Sonne“ und verschiedenen Interviews. Ebenfalls auf der Wiese und im Gelände des Tierparks verteilt laden u. a. Hüpfburg, Karussell, Bogen- und Torwandschießen, eine Freiwillige Feuerwehr, Kinderschminken, Informations- und Bastelstände sowie fünf Aktionsstände ein. Alle Kinder, die im Tierkostüm erscheinen, nehmen an einer Verlosung für ein Familienwochenende im IFA-Ferienpark Schöneck teil. Das leibliche Wohl kommt natürlich auch nicht zu kurz.

Heed Kreativbüro


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26.09.2016 – Autobahntafel für den Tierpark Chemnitz!

Der Förderverein des Tierparks, die Tierparkfreunde Chemnitz e.V., finanzierte dem Tierpark eine touristische Autobahntafel, welche sich seit dem 23.09.2016 auf der A72 zwischen Stollberg-Nord und Chemnitz-Süd befindet.

Sie zeigt mit Tiger, Papagei und Frosch Vertreter der drei zahlenstärksten Tiergruppen, die im Tierpark Chemnitz gehalten werden.

Schilderwerk Beutha

Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Förderverein!


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16.09.2016 – Bayrischer Zugang bei den Schneeziegen

Seit vielen Jahren hält und züchtet der Tierpark Chemnitz Schneeziegen. Die Art besiedelt steile Felshänge und Klippen in den alpinen Regionen Nordamerikas und ist eine Verwandte der europäischen Gemsen. Das dichte Winterfell schützt vor den klimatischen Bedingungen. Natürliche Feinde haben Schneeziegen kaum, denn sie sind mit ihren kurzen, sehr spitzen und gekrümmten Hörnern äußerst wehrhaft.

Da diese Tiere nur in wenigen Zoos gehalten werden, hat der Tierpark Chemnitz mit dem Augsburger Zoo einen Tiertaustausch vorgenommen, um mit nichtverwandten Tieren aus verschiedenen Zoos züchten zu können. Der Bock stammt aus dem Tierpark Berlin und ein älteres Weibchen aus dem Zoo Colchester. Ein junges, ebenfalls aus dem Tierpark Berlin gebürtiges Weibchen wurde vor kurzem nach Augsburg abgegeben, und vergangene Woche reisten von dort zwei junge Weibchen nach Chemnitz. Damit hat der Tierpark nun einen Schneeziegenbock und drei Weibchen.

Schneeziegen im Tierpark Chemnitz, Foto: Dr. A. Dube

Die beiden Neuzugänge, Nala und Lucy, geboren im Mai 2014, leben auf der Anlage neben den Steinböcken und derzeit noch getrennt von den anderen Schneeziegen, die dann später auch dorthin umziehen werden.


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09.09.2016 – Neuauflage der Internationalen Roten Liste veröffentlicht - Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstreicht die wichtige Funktion von Zoos beim Erhalt bedrohter Tierarten

Auf dem Kongress der Weltnaturschutzunion IUCN wurde eine neue Version der Internationalen Roten Liste veröffentlicht. Danach gelten 23.892 Tier- und Pflanzenarten als von der Ausrottung gefährdet, das sind 642 Arten mehr als vorher.

Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) weist in diesem Zusammenhang auf die wichtige Funktion von Zoos beim Erhalt und Schutz bedrohter Tierarten hin.

Volker Homes, Geschäftsführer des Verbands der Zoologischen Gärten: „Wir sind stolz darauf, dass unsere 70 Mitglieder durch ihre rege Mitarbeit in über 200 Europäischen Zuchtbüchern aktiv zum Erhalt bedrohter Tierarten beitragen. Zudem stellen sie Nachzuchten für Wiederansiedelungsprojekte zur Verfügung und unterstützen unzählige Artenschutzprogramme für die wildlebenden Verwandten unserer Zootiere.“

Der Tierpark Chemnitz ist einer dieser 70 Zoos. Er arbeitet an 17 Europäischen Zuchtbüchern mit und unterstützt Wiederansiedelungsprogramme z. B. bei Wisent und Przewalskipferd. Rund die Hälfte der im Chemnitzer Zoo gezeigten Arten sind bedroht und stehen auf der Roten Liste, z. B. Lisztaffe (vom Aussterben bedroht), Persischer Leopard (stark gefährdet), Somaliwildesel (vom Aussterben bedroht), Kulan (stark gefährdet), Anoa (stark gefährdet), Zwergflusspferd (stark gefährdet) und Chinesischer Riesensalamander (vom Aussterben bedroht).

Przewalskipferd im Tierpark Chemnitz, Foto: Dr. T. Schikora


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04.08.2016 – Wildgatterfest am 21.08.2016, 11 bis 17 Uhr

Organisiert und veranstaltet wird das Fest vom Förderverein Tierparkfreunde Chemnitz e. V. in Zusammenarbeit mit dem NABU Regionalverband Erzgebirge e.V.

Bitte beachten Sie, dass Sie nicht direkt zum Wildgatter fahren können, sondern ab der Burg Rabenstein ca. 800 m Fussweg einplanen müssen. Benutzten Sie möglichst öffentliche Verkehrsmittel.

K. Hack


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18.07.2016 – Maliks Gesundheitszustand

Derzeit wird in den Medien viel über Maliks Befinden spekuliert.

Malik ist nicht unterernährt, sondern nur nicht fett, wie manche Zoolöwen. Der Tierpark hat die Mittel und die Sachkenntnis, seine Tiere ausreichend zu ernährend und artgerecht zu versorgen.

Der Tierpark ist mit Maliks Gesundheitszustand derzeit sehr zufrieden. Aufgrund seiner chronischen Nierenerkrankung ist er das am besten überwachte Tier des Tierparks. Er frisst sehr gut und verhält sich ganz normal wie ein Löwe seines Alters - fressen, viel schlafen, dösen, sich in der Sonne aalen und hin und wieder andere Lebewesen beobachten.

Foto: K. Rüffer

Da Malik eine Handaufzucht ist, kann man annehmen, dass er den Menschen auch als Gesellschaft betrachtet. Natürlich auch als Beute, denn er bleibt nach wie vor ein gefährliches Raubtier, und deswegen können wir auch nicht ins Gehege gehen und ihm seine seit einigen Jahren zum Verfilzen neigende Mähne kämmen. Und eine Narkose führen wir nur aus medizinischer Indikation durch, nicht aus optischen Gründen.

Es gibt übrigens auch im Freiland als Einzelgänger lebende ältere männliche Löwen, z. B. nach Verlust des Weibchenrudels.


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08.06.2016 – Nachzucht bei den Springtamarinen

Bei den Springtamarinen im Krallenaffenhaus hat es Ende Mai Nachwuchs gegeben. Das Jungtier wird von beiden Eltern getragen und gut umsorgt. Man muss gut hinschauen, wenn man das kleine Köpfchen im schwarzen Fell des Elterntieres entdecken möchte.

Foto: S. Große

Es ist das erste Jungtier des Zuchtpaares, welches erst Ende letzten Jahres neu zusammengestellt wurde. Das Weibchen kam aus dem Zoo Halle, das zuchterfahrene Männchen aus dem Zoo Neuwied. Springtamarine kommen im Amazonasbecken vor. Sie leben im Regenwald in kleinen Familiengruppen. Die Tiere halten durch ein vielfältiges Lautrepertoire untereinander Kontakt, die Töne reichen sogar teilweise bis in den Ultraschallbereich hinein. Die Nahrung besteht vor allem aus Früchten, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Die Tragzeit beträgt etwa 155 Tage. Die Art ist gefährdet und wird in einem Europäischen Zuchtbuch geführt.


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08.06.2016 – Tierparkfest am 11. und 12. Juni

Agentur Heed

Das diesjährige Tierpark-Fest steht unter dem Motto „Da laust mich doch der Affe“. Zwei Tage lang können die Gäste tolle Aktivitäten erleben, Natur genießen, einfach Spaß haben, Springen, Klettern, Tanzen, Spielen, Gewinnen, Zuhören und Mitmachen. Die Gewinner der Affenreim-Aktion werden bekannt gegeben, es gibt ein buntes Programm mit zahlreichen Aktionen und Interviews auf der Radio Chemnitz-Bühne sowie Sonderführungen durch das Tropenhaus, zu den Katzenartigen, zu den Pferdeartigen, zu den Affen, durch das Tropenhaus und natürlich zu Affen!

Weitere Attraktionen sind: Affen-Aktionsstände für die Kleinen und Kleinsten mit dem Klammeraffenpass, Hüpfburg, Bogenschießen, Baumklettern mit Monkeygriffen, Bastelstände, Kinderschminken, Ponyreiten und eine Liegestütz-Challenge.


Detaillierte Informationen zum Ablauf finden Sie in der rechte Bildleiste unter dem Plakat.


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11.05.2016 – Veränderte Öffnungszeiten am Freitag, dem 03. Juni

Am Freitag, dem 03.06., schließt der Tierpark Chemnitz auf Grund einer Benefizveranstaltung für chronisch kranke und behinderte Kinder und Jugendliche (Dreamnight at the Zoo) bereits um 17 Uhr, letzter Einlass ist 16 Uhr.


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02.06.2016 – Huftiernachwuchs und Neuzugänge bei den Alpakas

Die kleine Herde der Przewalskipferde ist um ein weibliches Fohlen angewachsen. Es ist schon die vierte Generation: Mutter Shenja wurde 2009 im Tierpark Chemnitz geboren, Großmutter Piruschka 1993, und die hochbetagte Urgroßmutter Ona kam 1987 in Antwerpen zur Welt.

Foto: K. Rüffer

Auch bei den Westkaukasischen Steinböcken kam ein weibliches Jungtier zur Welt.

Zuwachs aus anderen Zoos zog auf der Südamerikaanlage bei den Alpakas ein, die einjährige Stute Raffaella aus dem Zoo Straubing und der einjähriger Hengst Jacob aus dem Tierpark Hirschfeld. Sie sollen die Chemnitzer Herde verjüngen, die aus zwei weiteren Stuten besteht, die seit über zehn Jahren im Tierpark leben.

Foto: Dr. A. Dube


Die Zwergflusspferde sind übrigens seit kurzem mit dem Jungtier auf der Außenanlage zu sehen.


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11.05.2016 – Kindertag im Wildgatter am 22.05.2016

Am Wochenende nach Pfingsten findet am 22. Mai von 11 bis 17 Uhr im Wildgatter ein Kinderfest statt. Es wird vom Förderverein "Tierparkfreunde Chemnitz e. V." organisiert und steht unter dem Motto "Der Wolf vor unserer Haustür".

Es gibt es Wissenswertes rund um den Europäischen Wolf zu erfahren, eine kommentierte Fütterung am Wolfsgehege und ein großes Wissensquiz über die Tiere im Wildgatter, zudem Kinderschminken, Infostand, Ponyreiten und einen Imbiss.

Plakat: K. Hack


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20.05.2016 – Nachwuchs bei den Emus

Foto: S. Große; Emu mit KükenIm Tierpark haben die Emus für Nachwuchs gesorgt. Anders als bei anderen Vogelarten brütet bei den Emus nicht das Weibchen oder beide Partner, sondern ganz allein der Hahn. Rund zwei Monate hat er geduldig auf dem Nest gesessen und sich nicht stören lassen. Auch das Führen und Bewachen der Jungen übernimmt ausschließlich der Hahn. Die Bindung zwischen dem Männchen und den Jungen ist für etwa sechs Monate sehr eng.

Emus sind flugunfähige Laufvögel und die größte Vogelart Australiens. Sie sind fast über den gesamten Kontinent verbreitet und können bis 55 kg schwer und 1,90 m groß werden.

In Chemnitz werden seit 2003 Emus gehalten. Der Hahn stammt aus einem dänischen Zoo und kam 2006 aus dem Zoo Leipzig zu uns, die Henne 2013 aus dem Zoo Neuwied.


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12.05.2016 – Neuzugang, Jungtiere und Namensgebung

Nach langer Suche ist es endlich gelungen, ein weibliches Kugelgürteltier für unser Männchen zu bekommen. Es kam kürzlich aus dem Zoo Dortmund nach Chemnitz, ist dreieinhalb Jahre alt und trägt den Namen Wenona. Nun hofft der Tierpark, dass sich beide Tiere gut verstehen und für Nachwuchs sorgen.

Bei den Capybaras hat dies schon geklappt. Vor einigen Tagen wurden drei Jungtiere geboren, die zusammen mit den Elterntieren derzeit im Tropenhaus zu finden sind.

Foto: S. Große; Kugelgürteltier Foto: S. Große; Capybara mit Jungtieren

Das Ende März geborene weibliche Jungtier bei den Trampeltieren wird am Samstag, dem 14.05.2016, um 15 Uhr einen Namen erhalten. Dieser wurde von den Tierpflegern aus einer großen Anzahl von Vorschlägen herausgesucht und wird dann am Gehege bekannt gegeben. Die in den Zoos gehaltenen Trampeltiere sind übrigens Haustiere.


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11.05.2016 – DRK-Blutspendetag im Tierpark am Pfingstmontag

Am Pfingstmontag, dem 16.05.2016, findet zum neunten Mal ein DRK-Blutspendetag im Tierpark Chemnitz statt.

Alle Spender an diesem Tag erhalten den Eintritt für sich selbst und ein begleitendes Kind nach der Blutspende in der Tierparkschule zurückerstattet sowie einen Imbissgutschein. Zudem wird wieder ein attraktives Rahmenprogramm für Kinder geboten, es steht dieses Jahr unter dem Motto: Was "Blutsbrüder" verbindet.

Gespendet werden kann von 10-16 Uhr in der Tierparkschule, bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!

Plakat: CTR Creativ Technik Werbeagentur GmbH


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22.04.2016 – Zootier des Jahres 2016

Von der Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP), der Deutschen Tierparkgesellschaft e.V. (DTG) und der Gemeinschaft Deutscher Zooförderer e.V. (GDZ) wurde eine neue bedeutsame Artenschutzinitiative ins Leben gerufen, das „ZOOTIER DES JAHRES“. Auch der Verband der Verband der Zoologischen Gärten e.V. (VDZ), in dem der Tierpark Chemnitz Mitglied ist, unterstützt diese Initiative.

Bei der Wahl zum „Zootier des Jahres“ werden zukünftig Tierarten oder deren Unterarten berücksichtigt, die einerseits zwar in zoologischen Einrichtungen gehalten werden, andererseits aber in der Wildbahn hochbedroht und allgemein nur weniger bekannt sind. In der jüngeren Vergangenheit wurden schon diverse Tierarten oder Unterarten weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit ausgerottet – oft einfach weil es keine ausreichenden Informationen über ihre Lebensweise oder ihren Freilandstatus gab oder da sie auch in der öffentlichen oder fachlichen Wahrnehmung wenig Beachtung fanden. Durch eine gezielte Aufklärungs- und Förderkampagne sollen Forschungs- und Artenschutzmaßnahmen für bestimmte Tierarten im Freiland unterstützt werden.

Autor: Dr. A. DubeUm stark gefährdeten Beständen seiner Art in der Wildbahn gezielt zu helfen, hat die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) den Leoparden zum „Zootier des Jahres 2016“ vorgeschlagen. Etliche Unterarten dieser sehr faszinierenden Großkatze sind inzwischen in ihren natürlichen Lebensräumen in Afrika und Asien stark bedroht. Es werden Schutzprojekte vor Ort zunächst in Sri Lanka für den Sri Lanka-Leopard (Panthera pardus kotiya) und für den Persischen Leopard (Panthera pardus saxicolor) im Iran finanziert.

Der Persische Leopard wird auch seit vielen Jahren im Tierpark Chemnitz gehalten und gezüchtet.

Über die ausschließlich ehrenamtliche Projektverwaltung der ZGAP ist sichergestellt, dass jegliche finanzielle Unterstützung aus dem Zoo, denen sich über das Jahr noch zweckgebundene Spenden hinzugesellen, ohne Abzüge in die Schutzprojekte investiert wird.

Zoos und Tierparks übernehmen weltweit im Artenschutz eine zentrale Aufgabe. Sie unterstützen den Schutz bedrohter Lebensräume (in situ-Schutz) und betreiben gleichzeitig koordinierte Erhaltungszucht diverser bedrohter Arten (ex situ-Schutz). Die langfristige Bewahrung gefährdeter Arten kann nur durch eine enge Vernetzung von in situ- und ex situ-Artenschutz erfolgen. Die nun gerade erst gestartet Kampagne kann Dank der Kooperationspartner und erster Förderer schon jetzt nennenswerte Erfolge verbuchen. So stehen bereits schon jetzt über 40.000,- Euro für zwei Leoparden-Freilandschutzprojekte zur Verfügung. Die bereits länger laufenden Projekte wurden fachlich sorgfältig ausgewählt, um die verfügbar werdenden Finanzmittel möglichst effektiv und mit langfristigem Effekt für den Artenschutz einsetzen zu können.

Das „Sri Lanka-Schutzprojekt“ für den Sri Lanka-Leoparden

Durch die Spenden für das „Zootier des Jahres“ soll mittels DNA-Analyse von Kothaufen herausgefunden werden, wo auf Sri Lanka noch Leoparden vorkommen. Darauf aufbauend werden geeignete Schutzmaßnahmen entwickelt. Durch die Spenden konnten bereits ein Projektfahrzeug und Kamerafallen angeschafft werden. Mit Hilfe dieser Kamerafallen möchte man mehr über das Verhalten der Tiere in der Nähe von Menschen erfahren. Gemeinsam mit der Bevölkerung werden dann Leoparden-Wachposten aufgestellt, leopardensichere Ställe für Haustiere gebaut oder andere geeignete Schutzmaßnahmen entwickelt.

Das „Iran-Schutzprojekt“ für den Persischen Leoparden

Durch die „Zootier des Jahres“-Spenden werden Kamerafallen installiert. Einzelne Leoparden werden mit GPS-Halsbandsendern ausgestattet, um ihre Bewegungsmuster per Satelliten-Telemetrie zu verfolgen. Nutzvieh und Haushunde werden untersucht, um mögliche Krankheitsübertragungen auf die Leoparden zu ermitteln. Es gibt Trainings-Workshops für Naturschützer, Tierärzte, Jäger und Tierhalter.


Viele weitere Informationen und links sind auf www.zootierdesjahres.de zu finden.

Helfen Sie jetzt! Die Leoparden brauchen jede Unterstützung und Ihre Spende.

Spendenkonto:

  • Volksbank im Unterland
  • BIC: GENODES1VLS
  • IBAN: DE21620632630054550041
  • Verwendung: Zootier des Jahres


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20.04.2016 – Nachwuchs bei den Somali-Wildeseln

Nach Zwergflusspferd und Trampeltier gab es nun auch Nachwuchs bei den Somali-Wildeseln. Am 11.04. brachte Stute „Matana“, welche 2003 im Tierpark Chemnitz geboren wurde, ein weibliches Fohlen zur Welt.

Die Tierpfleger haben den Namen „Thalia“ ausgewählt. Mutter und Kind sind wohlauf und zusammen mit dem vorherigen Jungtier auf der Außenanlage zu sehen.

Autor: S. Große

Somali-Wildesel sind eine Stammform unserer Hausesel und gehören inzwischen zu den am stärksten bedrohten Tierarten. Ihre Heimat sind wüstenartige und gebirgige Landschaften im Nordosten Afrikas.

Sie werden nur in wenigen deutschen Zoos und Tierparks gehalten. Die Art wird in einem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm geführt, welches derzeit für Europa insgesamt nur 190 Individuen in 35 Haltungen verzeichnet.


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08.04.2016 – Nachwuchs bei den Zwergflusspferden

Nach viereinhalb Jahren Pause kann der Tierpark Chemnitz wieder eine Zwergflusspferdgeburt vermelden.

Am 04.04.2016 brachte „Petty“ ein weibliches Jungtier zur Welt. Die Geburt verlief komplikationslos, Mutter und Kind sind derzeit wohlauf. Seit heute sind beide auch für einige Stunden im Innengehege zu sehen und können dort von den Besuchern beobachtet werden.

Vater „Bingo“ bewohnt das Nachbargehege, da er eine mögliche Gefahr für den Nachwuchs darstellt. Da das Jungtier den Umgang mit Wasser erst lernen muss, ist der Wasserspiegel im Badebecken stark abgesenkt worden. Er wird mit der Zeit wieder allmählich erhöht.

Autor: K. Rüffer

In Chemnitz wuchsen bisher zwei Zwergflusspferdjungtiere auf, die inzwischen in anderen Zoos leben. Weltweit gibt es etwa 380 Zwergflusspferde in 140 zoologischen Einrichtungen, davon in Europa 120 Tiere in 56 Einrichtungen.

Zwergflusspferde stellen eine eigene Tierart dar. Sie unterscheiden sich in Anatomie, Lebensweise und Sozialverhalten von ihren großen Vettern, den bekannteren Flusspferden. Sie kommen in der Elfenbeinküste, Guinea, Liberia und Sierra Leone vor. Die Art ist stark gefährdet, der Bestand im Freiland wird auf rund 2500 erwachsene Individuen geschätzt, Tendenz fallend.


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07.04.2016 – Erfolgreiche Erstnachzucht von Kleinen Winkerfröschen in einem deutschen Zoo!

Das Vivarium ist das Alleinstellungsmerkmal des Chemnitzer Tierparks. Am 31.12.2015 lebten knapp 400 Amphibien in 60 Arten im Tierpark, das ist ein mehr als ein Drittel des gesamten Tierbestandes!

2015 wurde der Tierbestand um vier neue Arten bereichert: den sehr seltenen und vom Aussterben bedrohten Kaisermolch sowie Ohrenfrosch, Weißbart-Ruderfrosch und Kleiner Winkerfrosch. 2016 kamen schon drei neue Arten dazu. Natürlich geht auch hin und wieder mit dem Tod des letzten Vertreters eine Amphibienart aus dem Bestand heraus.

Der Kleine Winkerfrosch sorgte nun für große Freude bei den Mitarbeitern des Tierparks, denn hier glückte die erfolgreiche Erstnachzucht in einem deutschen zoologischen Garten. Im Juli 2015 bekam der Tierpark Chemnitz 15 Tiere aus dem Tiergarten Schönbrunn in Wien. Nur fünf Monate später waren die ersten Kaulquappen zu sehen. Das Quappenstadium dauert etwa drei Monate, danach entwickelt sich der fertige Frosch. Das erste Jungtier hat sich komplett umgewandelt und weitere Quappen stehen vor der Metamorphose.

Autor: K. Rüffer

Wie der Name schon sagt, winken die männlichen Tiere mit ihren Hinterbeinen, was als optisches Signal für Artgenossen dient. Kleine Winkerfrösche erreichen eine Körpergröße von 2 cm und kommen nur im Norden der Insel Borneos vor. Dort bevorzugen sie als Lebensraum humide Primärwälder. Diese Froschart ist bisher weitestgehend unerforscht und über ihre Häufigkeit ist noch nichts bekannt.

Derzeit sind unsere Kleinen Winkerfrösche leider nicht zu sehen, da sie sich aufgrund der Nachzucht hinter den Kulissen befinden.


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29.03.2016 – Nachwuchs bei den Trampeltieren

Am Ostersonntag kam im Tierpark Chemnitz ein weibliches Trampeltierfohlen zur Welt. Es ist der fünfte Nachwuchs der erfahrenen Kamelstute „Siri“, die 2007 in den Tierpark einzog. Der Hengst „Dschingis“ lebt schon seit 1999 im Tierpark. Mutter und Kind sind wohlauf und bei gutem Wetter auch auf der Außenanlage zu sehen, bei schlechtem haben sie die Möglichkeit, sich zurückzuziehen.

Autor: S. Große

Die in den Zoos gezeigten Trampeltiere sind Haustiere. Von ihren wilden Vorfahren gibt es heute nur noch kleine Restbestände in China und der Mongolei, ihr Status wird als „vom Aussterben bedroht“ eingeschätzt.

Als Haustiere dagegen sind Trampeltiere in Zentralasien auch heutzutage noch weit verbreitet. Sie werden als Lasttiere, als Milch- und Fleischlieferanten genutzt.

Nicht vergessen – bis Freitag gibt es täglich um 11 Uhr eine Kurzführung und um 15 Uhr einen Alpakaspaziergang im Tierpark!


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22.03.2016 – Ostern in Tierpark und Wildgatter

Für die Ostertage haben sich die Tierpfleger einiges einfallen lassen. Im Foyer des Tropenhauses kann man sich anschauen, welche Eier die im Tierpark gehaltenen Vögel legen.

Vom Karfreitag an bis zum 01. April gibt es täglich um 11 Uhr eine Kurzführung zu bestimmten Tieren oder Tiergruppen, und vom 29. März bis 01. April zusätzlich noch um 15 Uhr einen Alpakaspaziergang durch den Zoo.

Autor: M. Bräuer

Karfreitag und Ostersamstag hat der Tierpark bis 18 Uhr geöffnet, Ostersonntag und Ostermontag bis 19 Uhr. Die Kasse schließt jeweils eine Stunde vorher.

Am Ostersonntag findet wieder um 10 Uhr das traditionelle Ostereiersuchen im Wildgatter statt. Die Einrichtung öffnet an diesem Tag auch erst um 10 Uhr.

Mehr Informationen finden Sie dazu in der rechte Bildleiste unter "Veranstaltungshinweise".


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29.02.2016 – Zwergziegennachwuchs

Autor: D. WeippertAm Samstag wurde im Bauernhof die Geburtssaison der Zwergziegen eingeläutet, es kamen Drillinge auf die Welt. Einen Tag später folgten Zwillinge, und es ist in Kürze mit weiteren Geburten zu rechnen.

Da die Temperaturen derzeit noch sehr winterlich sind und der Boden kalt ist, werden die Neugeborenen und ihre Mütter sowie die Tiere, die kurz vor der Niederkunft stehen, im Stall gehalten, so dass es sein kann, dass im Kontaktbereich zeitweise keine Ziegen sind.


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29.02.2016 – Löwin Kimba verstorben

Geburt und Tod sind untrennbar miteinander verknüpft und Sterben gehört auch in einem Zoo dazu. Natürlich überlebt ein viel höherer Prozentsatz Tiere als im Freiland und die meisten Individuen werden bedeutend älter als ihre freilebenden Artgenossen, aber nicht jedes Tier kann von den Tierärzten gerettet werden.

Autor: Dr. A. Dube

Die Angolalöwin Kimba, geboren 2004, war an einer Gebärmuttervereiterung erkrankt, einem Problem, welches oft bei Katzenartigen auftritt. Sie wurde am Donnerstag erfolgreich operiert, verstarb aber zwei Tage später.

Männliche Löwen leben auch im Freiland oft allein. Der Tierpark prüft nun, wie es mit der Löwenhaltung in Chemnitz weitergeht.


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25.02.2016 – Erster Säugetiernachwuchs im Tierpark

Autor: S. Große

Die Bennettkängurus haben Nachwuchs, das erste Jungtier lugt gelegentlich, vor allem wenn die Sonne scheint, aus dem Beutel. Man kann auch seine Bewegungen im Beutel sehen.

Geboren wurde es schon vor einigen Wochen. Bennettkänguru-Nachwuchs kommt nach einer Tragzeit von etwa 30 Tagen und mit einem Gewicht von weniger als 1 Gramm auf die Welt. Der haarlose Winzling krabbelt dann selbständig in den Beutel, saugt sich an einer Zitze fest und verbringt dort die nächsten Monate. Mit zunehmender Entwicklung verlassen sie diesen, erst für kurze Zeit, dann für längere.

Die Chemnitzer Gruppe besteht derzeit aus einem Männchen und drei Weibchen. Es hat hier schon oft Kängurunachwuchs gegeben, aber noch nicht von diesen Tieren. Der Bock ist eine tierparkeigene Nachzucht, die Weibchen stammen aus anderen Zoos.


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01.02.2016 – Ferienaktionen in Tierpark und Wildgatter

In den Winterferien werden im Tierpark wieder jeweils 11 Uhr Kurzführungen veranstaltet und das Wildgatter bietet wochentags ebenfalls jeweils 11 Uhr Schaufütterungen an. Mehr Informationen finden Sie dazu in der rechte Bildleiste unter "Veranstaltungshinweise".


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01.01.2016 – Neujahrsgrüße

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, liebe Freunde des Chemnitzer Tierparks, wir möchten Ihnen auf diesem Weg die allerbesten Wünsche für das neue Jahr 2016 übermitteln. Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit und hoffen, Sie und Ihre Familien und Freunde wieder in unserem Tierpark begrüßen zu dürfen.

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